„Mein Style, meine Verantwortung!“
Wir brauchen, wir kaufen, egal woher und unabhängig von den Produktionsbedingungen.
Kritische KonsumentInnen dürfen zwar bei der
Wahl ihrer Konsumgüter auf deren Herkunft achten, aber wird es deswegen ein „Buy European“ geben, so
wie „Buy American“? Schlagwörter wie Frei- und Welthandel, globale Märkte und globalisierte Welt sind nur Codenamen für den weltweiten Handels-krieg der alle trifft, die lokalen und die „globalen“ KonsumentInnen. Und auch ProduzentInnen.
Clean Clothes präsentiert im R2 mit interaktiven Aktionen die Praktiken der globalen Modebranche.
Im Gegensatz dazu, erzählen lokale Designerinnen von ihrem Arbeitsalltag. Mit Bildern, Texten und Produkten führen sie uns hinein in ihre kreative Welt.
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